Wasserexperiment Gudrun und Daniela
Start: 4. Juli 2015
Wasserleitung Haus der Pyramiden, Erzhausen
Ausgangslage: Gudrun und Karl-Heinz haben an der Wasserleitung die von der Straße ins Haus führt, ein Fläschchen Lourdes-Wasser und Ganges- Wasser angebracht. Das Wasser, das aus dem regulären Wasserhahn im Badezimmer herauskommt, schwingt schon ausserordentlich hoch: 15‘000 BE.
Wir stellen einen Klebstreifen bereit und streuen die schwarze Agnihotra-Asche darüber und legen dies um das Wasserrohr zusätzlich zum Ganges- und Lourdes-Wasser auch noch an der Wasserleitung.
4. Juli 2015
Test: 10 Minuten später aus dem regulären Wasserhahn im Badezimmer 23‘000 BE
Tes:t 24 Stunden später (5. Juli 2015) aus dem regulären Wasserhahn im Badezimmer 33‘000 BE
Aussenbrunnen im Garten
Die Aussentemperatur ist ca. 35 – 40 Grad. Der Brunnen ist mit Algen belegt. Ausgangslage: Brunnenwasser-Schwingung 25‘000 BE
Diese Schwingung ist ausserordentlich hoch. In diesem Garten singt Gudrun das Agnihotra und weitere Mantras. Karl-Heinz (Gudruns Ehemann )und ich machen gemeinsam ein Marmeladen-Glas bereit, das Glas wird mit schwarzer Agnihotra-Asche gefüllt (45‘000 BE). Wir potenzieren die Agnihotra-Asche 15 x (55‘000 BE) – Homöopathisches Prinzip. Wir reichern die Asche mit einem Quarzkristall (besungener Stein) an, der im Agnihotra-Gartenhäuschen lag (Grundschwingung des Steins 55‘000 BE). Es braucht noch einen platonischen Körper. Wir finden ihn in einem Stein mit der Form eines Hexaeders. Die Schwingung im Glas erhöht sich auf 76'000 BE. Wir legen das Glas in den Brunnen. Test nach 5 Minuten 34‘000 BE, Test nach 15 – 20 Minuten später Brunnenwasser 40‘000 BE Gudrun und ich Chanten am Brunnen – die Energie erhöht sich spürbar. Wir messen die Schwingung nicht, wir fühlen sie!!!
Erzhausen-Deutschland, 5. Juli 2015. Daniela Rohrer-Planzer
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten die Asche zur Energieanhebung zu nutzen. Z. B. in Verputz oder Farben einzurühren……
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